WIR LASSEN SIE MIT IHREN SCHMERZEN NICHT ALLEIN

EIN BESCHWERDEFREIES LEBEN IST MÖGLICH – IHR WEG BEGINNT HIER

Medizinisch wird Schmerz als ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis definiert, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebsschädigung verknüpft ist. Schmerz hat also eine sehr wichtige Warnfunktion und soll den Körper vor schädlichen oder gefährlichen Einflüssen schützen. Werden Schmerzen chronisch kann er zu einem eigenen Krankheitsbild werden, dessen Ursachen sich dann oft nicht mehr konkret nachweisen lassen.

Viele Patienten fühlen sich dann oft hilflos und allein gelassen mit ihrem Schmerz. Das muss nicht sein. Gemeinsam mit dem Patienten und im Team finden wir auch für Sie ein passendes Behandlungskonzept, mit dem selbst stärkste Schmerzen gelindert werden können. Wir lassen Sie nicht allein.

Arthrose

Schmerzhafte Gelenkerkrankung, bei welcher die Gelenkknorpel irreparabel durch Verschleiß geschädigt werden. Die Verschleißkrankheit ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen.

Cluster-Kopfschmerzen

Der Cluster-Kopfschmerz zählt zu den primären Kopfschmerzerkrankungen. Es handelt sich um eine Gruppe von attackenartigen, einseitigen Kopfschmerzen. Manche werden begleitet von vegetativ autonomen Symptomen.

CRPS (Complex regional pain syndrom)

Das chronische regionale Schmerzsyndrom (früher Morbus Sudeck) tritt häufig an den Extremitäten auf. Es betrifft oft nur eine Region am Körper und folgt häufig auf eine Weichteil- oder Knochenverletzung (Typ I) oder auf eine Nervenschädigung (Typ II).

Fibromyalgie

Bei der Fibromyalgie handelt es sich um eine chronische Schmerzerkrankung, welche sich durch diffuse Schmerzen unterschiedlichster Stärke in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken auftreten.

Kopfschmerzen

Zwei von drei Bundesbürgern leiden unter Kopfschmerzen. Sie sind neben Rückenschmerzen, Asthma und Diabetes die häufigste gesundheitliche Beeinträchtigung im Alltag.

Medikamenteninduzierter Kopfschmerz

Es handelt sich hierbei um Kopfschmerzen, die durch übermäßigen Gebrauch von Schmerzmitteln entstehen. Bei übermäßiger Einnahme von Kopfschmerztabletten, an mehr als an 10 Tagen im Monat, können sich die Kopfschmerzen verschlimmern.

Migräne

Die Migräne ist eine neurologische primäre Kopfschmerzerkrankung und gilt als selbstständige Erkrankung. In Europa leiden ca. 3 – 4 % der Menschen an chronischer Migräne.

Myofasziales Schmerzsyndrom

Das Myofasziale Schmerzsyndrom ist ein Krankheitsbild, das häufig mit der Fibromyalgie verwechselt wird. Im Gegensatz zur Fibromyalgie treten die Schmerzen beim myofaszialen Schmerzsyndrom nur lokal begrenzt auf.

Nervenschmerzen

Nervenschmerzen entstehen als direkte Folge einer Schädigung von Gefühlsfasern des Nervensystems und werden fachsprachlich als neuropathische Schmerzen bezeichnet. Der Nerv selbst ist dann das gestörte Organ, welches den Schmerz verursacht.

Post-Zoster-Neuralgie

Wenn der Hautausschlag einer Gürtelrose bereits abgeheilt ist, die Schmerzen aber noch längere Zeit anhalten und länger als drei Monate bestehen, spricht man von einer Post-Zoster-Neuralgie.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind das Volksleiden Nr. 1 in Deutschland. Fast jeder Mensch in Deutschland leidet mindestens 1x im Leben unter Rückenschmerzen. Ob Muskelverhärtung, Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall – die Krankheitsbilder sind genauso vielfältig wie häufig.

Spannungskopfschmerz

Diese dumpfen, drückenden, leichten bis mittelschweren Kopfschmerzen treten bei vielen Menschen meist unregelmäßig auf. Spannungskopfschmerzen sind in der Regel weniger stark als Migräne oder Cluster-Kopfschmerzen.

Trigeminusneuralgie

Gesichtsschmerz, der sich auf das Versorgungsgebiet Nervus Trigeminus (Stirn, Wangen, Ober- und Unterkiefer, Oberlippe) im Gesicht beschränkt. Die Trigeminusnerven leiten die Empfindungen beider Gesichtshälften weiter.

Tumorschmerzen

Der Begriff Tumorschmerz beschreibt akute oder chronische Schmerzzustände, die durch Krebserkrankungen ausgelöst werden. Im weiteren Sinne zählen auch therapiebedingte Schmerzen hierzu.

Patientenhinweis


Liebe Patientin, lieber Patient,

um alle Ihre Anliegen zeitnah zu beantworten, benötigen wir in jedem Quartal Ihre Versichertenkarte und die ausgefüllte Zwischendokumentation (oder Kopfschmerzkalender).

Gerne können Sie auch ohne Termin zu Beginn des Quartals in Ihrem Schmerzzentrum vorbeikommen, um die Versichertenkarte einlesen zu lassen und die Zwischendokumentation abzugeben. Die Dokumentation könnten Sie im Vorfeld zuhause ausfüllen.

Bitte haben Sie Verständnis für diese Reihenfolge der Bearbeitung. Es gibt gesetzliche Vorgaben, denen wir folgen müssen.

Bitte beachten Sie auch folgende Hinweise zu Ihren Rezepten:
Es kann bis zu 3 Tage dauern, bis Ihr eRezept freigeschaltet ist.
Spätestens am dritten Tag können Sie es in Ihrer Apotheke einlösen.
BtM-Rezept müssen in der Praxis abgeholt werden.
Privat-Rezepte können auf Nachfrage alternativ mit der Post versendet werden.

Beste Grüße
Ihr Team vom Schmerzzentrum Rhein Main

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